Am 14.07.22, dem Jahrestag der Flut, gab es in den beiden Oberstufenklassen für alle Schüler:innen die Möglichkeit, sich noch einmal mit dem Thema auseinanderzusetzen. Der Einstieg erfolgte im Klassenraum der O1 mit meditativer Musik und in ruhiger Atmosphäre. Hier gab es einen Erinnerungstisch mit Gegenständen aus der „alten Schule“ und einen Gedenkbereich für den verstorbenen Mitschüler Andi und die Reinigungskraft Ella. Eine Diashow erinnerte an den Zustand der Levana – Schule kurz nach der Flut. Anschließend hatten die Schüler:innen die Möglichkeit im Klassenraum der O3 ihre Wünsche, Gedanken und Erinnerungen beim praktischen Tun darzustellen. An der Station „ Helfende Hände“ wurden Hände und Herzen ausgeschnitten. Eine Hoffnungsmauer bot die Möglichkeit anhand des Regenbogensymbols persönliche Hoffnungen darzustellen. Stoffwimpel konnten individuell gestaltet werden. Alle Angebote waren offen und freiwillig. Parallel dazu gab es die Möglichkeit zum Austausch und zu Gesprächen. Die Schüler:innen unterschiedlicher Jahrgangsstufen und eine Klasse der LBS nahmen diese Angebote wahr. (R. Grütz, G. Schopp)
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